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DAMM-Endrunde 2009 mit Sieg und 4 Mannschaften der LG Neiße

12.09.2009
Mit vier Mannschaften war die LG Neiße stärkster Verein Deutschlands. Das Bild dokumdentiert die Gemeinsamkeit der LeichtathletInnen von Zittau über Niesky bis Weißwasser
Lupe

Hamburg


Toll kämpften die 35 Aktiven trotz vieler Ausfälle und Pech - mit Mannschaftsbildern und Staffelläufen. (wird noch erweitert)


Zunächst der Pressebericht:
"Die LeichtathletikseniorInnen der LG Neiße haben am vergangenen Wochenende ihre langjährigen Erfolge im nationalen Mannschaftsvergleich fortsetzen können. Bei der 38. Deutschen Altersklassenmannschaftmeisterschaft im Hamburger Jahnsportpark waren die Vertreter aus dem Landkreis Görlitz mit vier qualifizierten Mannschaften für die Endrunde am stärksten vertreten und durften, wie in den Jahren zuvor auch einen Meistertitel bejubeln. Die weithin sichtbare Fahne der LG Neiße und die zahlenmäßig starke Präsenz der blau-gelb gekleideten Aktiven sorgte wieder einmal für eine tolle Präsentation der östlichsten Region Deutschlands.
Als nach Abschluss der Einzelwettbewerbe das große Finale mit den Staffelläufen begann, waren die Frauen der W50/55 als Erste an der Reihe. Mit einem Rückstand von 71 Punkten auf die hochfavorisierten Damen der Startgemeinschaft Saale-Harz gingen Christina Kaiser, Sigrid Böse, Christina Friedrich und Ulrike Hiltscher in das Rennen und schafften mit einem Vorsprung von fast 3 Sekunden doch noch die Wende in einem Wettkampf, in dem die Hallenser Frauen ständig in Führung lagen. Aber in allen Disziplinen waren die Frauen der LG Neiße fast ebenbürtig. Für die herausragenden Leistungen unserer Frauen hatte Sigrid Böse mit neuen Kreisrekorden über 100 m (14,26 sec.) und im Weitsprung (4,71 m) gesorgt. Auch Ulrike Hiltscher aus Zittau, die mehrfache Deutsche Meisterin der W55 schaffte mit 13:58,69 Minuten über 3000 m eine neue Kreisbestleistung. In dieser Disziplin war Regina Klupsch (LSV) als zweite Punktesammlerin in guten 14:05,48 Min. ins Ziel gekommen. Das Kugelstoßen hatte Silvia Kliche (LSV) mit 10,30 m als Zweitbeste beendet und Petra Neugärtner (Mücka) trotz Verletzungspech gute 9,12 m in die Wertung gebracht. Damit wurde am Ende die Mannschaft Deutscher Meister, die beim ersten Wettbewerb, dem 100 m Lauf als „nicht angetreten“ verkündet wurde.
Wenige Minuten nach dieser fulminanten Entscheidung gingen auch die Frauen der W40/55 mit der berechtigten Hoffnung auf den Gesamterfolg in das Staffelrennen. Simone Noack, Silvia Klimpfinger, Steffi Wagner, Manuela Lehmann (alle TSG) sowie Christina Amboß, Silvia Schmidt, Christiane Wende (alle LSV) hatten bis dahin einen Punktevorsprung von 54 Zählern erarbeitet und konnten somit eine Sekunde hinter Quelle-Führt ins Ziel kommen, um den Vorjahrssieg zu verteidigen. Doch der letzte Wechsel endete mit einem tragischen Sturz von Christina Amboß und damit blieb die Mannschaft in dieser Disziplin ohne Punkte, was einen Verlust von etwa 1000 Punkten bedeutet. Ausgerechnet die Frau, die im Kugelstoßen (11,97 m) und Diskuswurf 36,97 m) für die insgesamt größten Punktwerte in der Mannschaft gesorgt hatte, war nun dem Wechselbad der Gefühle am stärksten ausgeliefert. Aber alle Leichtathleten wissen, dass dieses Schicksal des Staffelpechs schon viele große Meisterschaften geprägt hat und so mit Fassung zu tragen ist.
Während unsere Frauenmannschaften der 50/55 und 40/45 in diesem Jahr zur Endrunde fast in Bestbesetzung antreten konnten waren die Männer und Frauen der W30/35 bereits vor der Anreise und auch im Lauf der Wettkämpfe von vielen Ausfällen gebeutelt. Nur sieben Athletinnen standen für sieben Einzelwettbewerbe und die Staffel zur Verfügung: Daniela Kliche, Sandra Riedel, Anke Kalbaß, Claudia Lerch, Conny Walter (alle LSV) sowie Conny Herrmann (Görlitz) und Conny Rückert (Zittau) konnten deshalb schon mit dem 4. Platz zufrieden sein, weil sie alle Ersatzlösungen beherzt meisterten.
Die Männer der M30/35 hatten sich nach der Vorrunde als Sechste für das Finale qualifiziert und schienen für eine deutliche Steigerung gut gerüstet. Aber allein sieben Athleten wurden am Wettkampftag durch Verletzungspech gebremst und so ist der 4. Platz mit einer leichten Punktesteigerung positiv zu bewerten. Die gegenüber dem Vorjahr stark verjüngte Mannschaft hatte durch den Einsatz der besten Aktiven aus der M40/45 Verstärkung erhalten. Hervorragend war wieder Torsten Hentschel (Zittau), der einen tollen Doppelstart über 1500 m (4:36,1) und 5000 m (16:51,5 Min.) hinlegte. Trotz Verletzungssorgen stellten die Nieskyer Werfer Sören Voigt und Thomas Lebsa mit Kugel, Diskus und Speer wieder den stärksten Mannschaftsteil. In der M30/35 vertraten die LG Neiße weiterhin Jörg Schäfer, Dirk Hübner, Olaf Kühne (alle LSV), Andreas Geisler, Dirk Hensel, Jens Kaminsky, Andre Kaminsky, Mario Renner (alle Zittau) und Rüdiger Wagner (TSG)."


Die DAMM-Endrunde 2009 hat wiederum deutlich gezeigt, dass der geschlossene Auftritt unserer Leichtathleten in der LG Neiße nicht nur die Grundlage für Erfolge ist, sondern auch die Breitenentwicklung positiv beeinflusst. Neben dem LSV Niesky, der fast die Hälfte der Mannschaft gestellt hat und der TSG KW Boxberg/Weißwasser mit den langjährig aktiven Spitzenathleten zeigte sich in diesem Jahr eine hoffnungsvolle Bereicherung aus dem Zittauer Raum. Man kann also optimistisch in die Zukunft schauen auch aus der Sicht, dass Zittau 2012 Ausrichter der Europäischen Veteranenmeisterschaft sein wird. Dann also hoffentlich auch mit vielen Startern aus der Region.

 

Fotos: LSV Niesky / Gerd Scholz

 

Bild zur Meldung: Mit vier Mannschaften war die LG Neiße stärkster Verein Deutschlands. Das Bild dokumdentiert die Gemeinsamkeit der LeichtathletInnen von Zittau über Niesky bis Weißwasser

Weitere Informationen:
Mehr über
LG Neiße LSV Niesky e.V.
 
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